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There is a crack in everything…

thats how the light gehts in…

Ich hab ungefähr über hundert Anfänge für einen tollen ersten Satz nachgedacht, Texte geschrieben, sie toll gefunden und dann doch wieder banal. Ich fange einfach mit dem naheliegendsten an.

There is a crack in everything thats how the light gets in – Leonard Cohen, Meister der Schwermut. Schon viele Jahre begleitet mich der Spruch, ich hab ihn sogar mal als Motto auf einen sehr profilierten Talentbogen geschrieben – Talent war ich danach wohl, aber niemand hat mit mir über den Satz gesprochen.

In den vergangenen Jahren wurden es teilweise zu viele cracks für mein Empfinden nach kam zu wenig light hinein. Auch wenn ich Drama wirklich sehr liebe, macht es eben mit so halb schlimmen Sachen einfach mehr Spaß. Kurz um: Aus der Welt bright und shiny zu begegnen,wurde oft dark und twisty, egozentrisch und selbstmitleidig.

Wie entsteht Veränderung und warum tut sie so weh? Wieso geschieht sie so viel schwerfälliger, angstvoller und freudloser als mit 25 oder 30?

Wer macht eigentlich die Angst ? Und warum fühlt man sich in klaren Rollenmodellen so viel wertvoller?

Diese Seite wurde von wunderbaren Menschen für mich erstellt, ein Seifenname, der allein eine eigene traurig-urkomische Geschichte erzählen wird.

Die Seite wurde von Menschen gepusht, die wissen dass mir sehr oft sehr skurrile Dinge passieren über die man vielleicht lachen kann. Ich lache wahnsinnig gerne und bösartig – über mich selbst und über die, die ich liebe.

Ich habe noch kein Konzept aber ich werde starten mit einem Potpourri aus Inspirationen, skurrilem aus meinem Alltag, Momenten die bewegen.

Diese Seite startet mit meinem persönlichen Neustart in Barcelona , aber ich hoffe sie endet nicht. Ich will eine Reise zu den großen Fragen machen, wieder träumen, meinen Geist und meinen Körper wieder spüren. Aber auch den für mich den freudvollen Themen nachgehen welches Fruchtsäurepeeling das beste ist. Einfach weil Unsinn auch gut tut. Keine Lifestyle Seite, keine Selbstoptimierung – denn wer mag schon die Perfekten?

Raus der Komfortzone, rein ins echte Leben.

Seid gnädig mit mir, ich schreibe mich noch rein. Und ich hoffe im Laufe der Zeit findet ihr hier irgend eine klitzekleine Kleinigkeit – ein Lachen, einen Gedanken oder einfach nur ein Fruchtsäurepeeling.

In Barcelona scheint die Sonne ja häufiger und intensiver- ich zähle darauf, dass sie sich in den cracks spiegelt.

Ich finde so Aufgaben stellen eigentlich doof aber fragt euch heute vor dem schlafen gehen nur 2 Minuten – wo soll bei mir mehr Licht drauf scheinen.

To be continued…

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